Additive Fertigung - Innovationen, praktische Anwendungen und Angebote für Ihr Unternehmen
Schicht für Schicht
Im ThZM stehen modernste Anlagen und umfassende Expertise in der Verarbeitung von Kunststoffen, Metallen und auch Spezialmaterialien zur Verfügung. Die Bandbreite unserer Verfahren ermöglicht es, eine Vielzahl von Anforderungen abzudecken und unterschiedlichste Fertigungswege zu nutzen. So können Bauteile mit komplexer Geometrie, Leichtbaupotenzial oder besonderen Funktionalitäten realisiert werden. Neben der Herstellung bieten unsere Partner auch Unterstützung bei der werkstoffgerechten Konstruktion, beim Design für additive Fertigung und bei der Integration in bestehende Produktionsprozesse.
Mit innovativen Prüf- und Messtechnologien wird sichergestellt, dass additiv gefertigte Komponenten den hohen Qualitätsanforderungen industrieller Anwendungen entsprechen. Ergänzend können Unternehmen auf fundiertes Know-how im Bereich Materialentwicklung und -prüfung zurückgreifen – von der Auswahl und Qualifizierung geeigneter Werkstoffe bis hin zu detaillierten Analysen fertiger Bauteile.
Damit die Technologie nicht nur im Labor, sondern auch in der Praxis Wirkung entfaltet, begleitet das ThZM Unternehmen entlang des gesamten Innovationsprozesses. Ob es um die schnelle Umsetzung von Ideen, die Optimierung bestehender Produkte, die Erprobung neuer Werkstoffe oder den Aufbau eigener Fertigungskompetenzen geht – unsere Partner bieten praxisnahe Unterstützung und schaffen so die Grundlage, additive Fertigung als echten Wettbewerbsvorteil einzusetzen. Breit aufgestellt machen wir aus Ihrer Idee ein fertiges Produkt.
Additive Fertigung
Sie suchen nach neuen Wegen für die Produktentwicklung, benötigen schnell funktionale Prototypen oder wollen hochpräzise Bauteile flexibel fertigen? Die additive Fertigung eröffnet klein- und mittelständischen Unternehmen neue Spielräume – vom Design bis zur Serienreife. Unsere starken Partner im Thüringer Zentrum für Maschinenbau setzen ihr Know-how ein, um gemeinsam mit Ihnen innovative Ideen in kürzester Zeit umzusetzen. Ob Metall, Kunststoff, Glas, Keramik oder hybride Ansätze – hier trifft modernste Technik auf anwendungsorientierte Expertise.
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Forschung & Dienstleistung
Auftragsfertigung, Prototypen & Kleinserien – direkt aus Thüringen
Sie brauchen kurzfristig ein funktionales Bauteil, erste Testmuster oder eine Kleinserie für den Markteintritt? Im Thüringer Zentrum für Maschinenbau finden Unternehmen zuverlässige Partner für Auftragsfertigung.
Das Spektrum reicht von additiver Fertigung und Lasertechnik über Optiktechnologie, Zerspanungs- und Fügetechnik bis hin zu Kunststoffverarbeitung und Vorserienentwicklung. So gelangen Sie in kürzester Zeit von der ersten Idee zum marktreifen Produkt – mit modernster Technologie und starken Partnern direkt aus Thüringen.

FAQ
Häufig gestellte Fragen
Was ist additive Fertigung?
Additive Fertigung – häufig auch als 3D-Druck bezeichnet – beschreibt eine Fertigungstechnologie, bei der Bauteile schichtweise direkt aus digitalen Konstruktionsdaten aufgebaut werden. Anders als bei subtraktiven Verfahren wie dem Fräsen oder Drehen, bei denen Material entfernt wird, entsteht das Werkstück durch das gezielte Aufbringen von Material – etwa Kunststoff, Metall oder Keramik. Dieses Grundprinzip erlaubt eine besonders hohe Gestaltungsfreiheit, komplexe Geometrien und eine werkzeuglose Fertigung.
Welche Technologien und Verfahren der additiven Fertigung gibt es?
Je nach Anforderung, Material und Einsatzzweck kommen unterschiedliche Verfahren zum Einsatz. In der Praxis haben sich mehrere Technologielinien etabliert, die je nach Bauteilgeometrie, Funktion und Stückzahl ihre Stärken ausspielen. Zu den am häufigsten genutzten Verfahren zählt Fused Deposition Modeling (FDM), bei dem thermoplastische Kunststoffe wie PLA oder ABS schichtweise aufgeschmolzen und abgelegt werden – ideal für einfache, robuste Prototypen. Selective Laser Sintering (SLS) eignet sich besonders für funktionsfähige Kunststoffbauteile mit komplexen Geometrien, da es ohne Stützstrukturen auskommt. Für hochpräzise, detailreiche Teile – etwa in der Medizintechnik oder im Formenbau – wird Stereolithographie (SLA) eingesetzt, bei der flüssiges Harz mit einem Laser ausgehärtet wird. In der Metallbearbeitung kommen unter anderem Pulverbettverfahren (LPBF) zum Einsatz.
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Unsere Unterstützung für Ihr Projekt
Sie haben eine Herausforderung, eine Idee oder wollen ein konkretes Projekt umsetzen, brauchen dafür aber noch qualifizierte Unterstützung? Dann sprechen Sie mit uns! Als zentrale Anlaufstelle des Thüringer Zentrums für Maschinenbau bringen wir Sie mit den passenden Partnern aus Forschung und Fertigung zusammen, damit der Start Ihres Vorhabens gelingt.

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