Prüfverfahren - Innovationen, praktische Anwendungen und Angebote für Ihr Unternehmen
Sicherheit gewährleisten
Das ThZM bietet ein breit gefächertes Spektrum an Verfahren, die gezielt auf die Bedürfnisse von KMU zugeschnitten sind. Unsere Partner stellen dabei modernste Messtechnik, zerstörende und zerstörungsfreie Verfahren wie Zug-, Härte-, Biege-, Ultraschall- oder Röntgenprüfungen sowie metallografische Analysen bereit. Typische Anwendungsfelder sind der Maschinen- und Anlagenbau, wo etwa Schweißnähte und Bauteilintegrität geprüft werden, und die Medizintechnik, in der bildgestützte Validierungen sicherheitskritischer Komponenten eine zentrale Rolle spielen.
Auch in der Kunststofftechnik verfügt das ThZM über praxisnahe Lösungen: Homogenitätsprüfungen von Bauteilen erfolgen mittels Bildverarbeitung, um Materialverteilung, Oberflächenqualität oder innere Defekte wie Lufteinschlüsse zu erkennen. Ergänzt wird dies durch KI-gestützte Auswertung, die Fehler in Echtzeit sichtbar macht und damit eine zuverlässige Qualitätssicherung ermöglicht. Auf diese Weise werden Unternehmen bei der Absicherung von Produktqualität und der Reduzierung von Ausschuss unterstützt.
Ein weiterer Schwerpunkt liegt in der Integration von Prüfverfahren in den Fertigungsprozess. Partner des ThZM entwickeln Lösungen mit 2D-/3D-Bildverarbeitung, die eine kontinuierliche Überwachung von Fräs-, Laser- oder additiven Fertigungsprozessen erlauben. Dadurch können Produktionsparameter flexibel angepasst, Entwicklungszyklen verkürzt und Kosten gesenkt werden. So profitieren Unternehmen von praxisnahen Prüfstrategien, die von der Werkstoffprüfung bis hin zur digitalen Produktvalidierung reichen.
Prüfverfahren
Moderne Prüfverfahren sind entscheidend, um Qualität, Sicherheit und Normenkonformität von Produkten nachzuweisen. Sie unterstützen produzierende Unternehmen – etwa im Maschinenbau, der Medizintechnik oder Kunststofftechnik – dabei, steigende regulatorische Anforderungen und komplexe Bauteile zu erfüllen. Dabei sorgen kurze Entwicklungszyklen und Digitalisierung zusätzlich für gestiegenen Prüfbedarf. Das Thüringer Zentrum für Maschinenbau ermöglicht durch seine Partnereinrichtungen Zugang zu hochentwickelten Prüfmethoden und Prüfstrategien sowie Prozessintegration.
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Forschung & Dienstleistung
Auftragsfertigung, Prototypen & Kleinserien – direkt aus Thüringen
Sie brauchen kurzfristig ein funktionales Bauteil, erste Testmuster oder eine Kleinserie für den Markteintritt? Im Thüringer Zentrum für Maschinenbau finden Unternehmen zuverlässige Partner für Auftragsfertigung.
Das Spektrum reicht von additiver Fertigung und Lasertechnik über Optiktechnologie, Zerspanungs- und Fügetechnik bis hin zu Kunststoffverarbeitung und Vorserienentwicklung. So gelangen Sie in kürzester Zeit von der ersten Idee zum marktreifen Produkt – mit modernster Technologie und starken Partnern direkt aus Thüringen.

FAQ
Häufig gestellte Fragen
Was sind Prüfverfahren?
Prüfverfahren sind systematische Methoden zur Untersuchung von Werkstoffen, Komponenten und Produkten, etwa hinsichtlich Materialeigenschaften, Maßhaltigkeit oder Funktion. Ihr Ziel ist es, die Funktionalität, Lebensdauer und Normgerechtigkeit sicherzustellen. Dabei werden verschiedene Verfahren eingesetzt, darunter zerstörungsfreie Prüfungen wie Ultraschall oder Röntgen, zerstörende Werkstoffprüfungen wie Zug- oder Härteprüfungen sowie optische Verfahren wie Bildverarbeitung und Koordinatenmesstechnik. Prüfverfahren können manuell oder automatisiert durchgeführt werden und finden sowohl in der Produktentwicklung als auch in der Produktion Anwendung. Sie sind ein zentraler Baustein für technologieorientierte Unternehmen, Entwicklerteams und Verantwortliche der Qualitätssicherung.
Welche Prüfverfahren gibt es?
Prüfverfahren sind auf unterschiedliche Bereiche und Branchen abgestimmt. Ultraschall, Thermografie und Röntgen ermöglichen eine zerstörungsfreie Materialprüfung mit hoher Sensitivität, vor allem im Maschinenbau und der Medizintechnik. Industrielle 2D- und 3D-Bildverarbeitung bietet automatisierte, KI-gestützte Oberflächen- und Geometriemessungen, besonders in der Serienfertigung und Kunststofftechnik. Spektral- und multimodale Bildverarbeitung unterstützt die Materialanalytik und Fehlererkennung, etwa bei Biokunststoffen. Zug-, Härte- und Biegeprüfungen sichern normkonformes Werkstoffverhalten in der Fertigung und Werkstoffvalidierung. Sensorbasierte Verfahren ermöglichen Echtzeit-Prozessüberwachung und Fehlerfrüherkennung in automatisierten Produktionsprozessen.
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