Über uns

Das Thüringer Zentrum für Maschinenbau (ThZM) ist ein im Jahr 2013 ins Leben gerufenes Projekt von fünf Forschungseinrichtungen in Thüringen: Technische Universität Ilmenau, Hochschule Schmalkalden, Ernst-Abbe-Hochschule Jena, Gesellschaft für Fertigungstechnik und Entwicklung e. V. (GFE Schmalkalden) und Günter-Köhler-Institut für Fügetechnik und Werkstoffprüfung GmbH (ifw Jena). Gemeinsam mit einem erfahrenen Team und einem starken Beirat arbeiten wir Hand in Hand und bringen Forschung, Innovation und Praxis zusammen, um Unternehmen in Thüringen zukunftsfähig zu machen.

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Einzigartig in Thüringen – von Forschung bis Praxis

Das ThZM ist der einzige Forschungsverbund in Thüringen, der moderne Produktionstechnologien entlang der gesamten Fertigungskette anbietet. Mit Fokus auf ressourcenschonende Produktion, Bioökonomie, Kreislaufwirtschaft und Dekarbonisierung unterstützt es Thüringer Unternehmen bei der Umsetzung zukunftsfähiger Technologien. Als einzigartiger Partner deckt das ThZM alle Technologiereifegrade ab – von Grundlagenforschung bis wirtschaftsnaher Transfer – und grenzt sich damit klar von anderen Innovationszentren ab.

TU Ilmenau Fachgebiet Qualitätssicherung und Industrielle Bildverarbeitung
© TU Ilmenau/Fachgebiet QBV
The fiber laser cutting machine cutting machine cut the metal plate. The hi-technology sheet metal manufacturing process by laser cutting machine.
©phuchit.@gmail.com - stock.adobe.com

Meilensteine unserer Entwicklung

Die Geschichte des Thüringer Zentrums für Maschinenbau

  • 07.06.2013

    Gründungsveranstaltung des Thüringer Zentrums für Maschinenbau (ThZM)

    Am 07.06.2013 fand die Gründungsveranstaltung des Thüringer Zentrums für Maschinenbau im damaligen Thüringer Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Technologie statt. Gleichzeitig traf sich der Beirat zu seiner konstituierenden Sitzung.
    • 2013 - 2017

      Projektzeitraum I

      Mit einer Gesamtbewilligungssumme der durchgeführten Projekte von über 33,6 Mio. € in der ersten Förderperiode blicken die Forschungseinrichtungen des ThZM auf eine erfolgreiche erste Phase zurück. Hervorzuheben ist der Anteil der Bundesmittel von über 60 % an der Gesamtbewilligungssumme. Die Bedeutung des ThZM für die Wirtschaft wird durch den Anteil an bilateralen Projekten mit Industriepartnern deutlich. Mit über 80 % Anteil der wirtschaftlichen Projekte an der Gesamtprojektzahl entsteht unmittelbarer Nutzen in Entwicklung und Produktion der Unternehmen durch angewandte Auftragsforschung.

      Bilanz des Projektzeitraum I

      • Anzahl der Projekte
        • 1

          DFG
          (Deutsche Forschungsgemeinschaft)

        • 76

          Bund

        • 35

          Land

        • 458

          Wirtschaft

      • Bewilligungssummen in Mio. €
        • 0.2

          DFG
          (Deutsche Forschungsgemeinschaft)

        • 20.9

          Bund

        • 9.2

          Land

        • 3.3

          Wirtschaft

      • 2018 - 2023

        Projektzeitraum II mit anschließender Nachhaltigkeitsphase

        In der zweiten Förderperiode konnten Projekte mit einer Gesamtbewilligungssumme von über 33,5 Mio € durchgeführt werden. Damit knüpft das ThZM erfolgreich an die erste Förderperiode an. Als Besonderheit war aufgrund der Förderbestimmungen eine wirtschaftliche Tätigkeit des ThZM nicht mehr möglich. Nichtsdestotrotz konnte das Projektvolumen stabilisiert werden. In der zweiten Förderperiode war das ThZM zudem mit nur rund 3 Mio. € Landesmitteln an Investitionen auch deutlich geringer ausgestattet. Trotzdem konnten für jeden investierten Euro des Landes Thüringen ca. 7,9 Euro an Bundes- und EU-Mitteln eingeworben werden. Damit ist das ThZM ein hocheffizientes Innovationszentrum des Landes Thüringen.

        Bilanz des Projektzeitraum II

        • Anzahl der Projekte
          • 2

            EU

          • 30

            Land

          • 91

            Bund

        • Bewilligungssummen in Mio. €
          • 0.6

            EU

          • 10.4

            Land

          • 22.4

            Bund

        • 2024 - 2028

          Projektzeitraum III

          Im dritten Projektzeitraum leistet das ThZM einen Beitrag, die Thüringer Unternehmen zu befähigen, wirtschaftlich und ökologisch erfolgreich aufgestellt zu sein und nachhaltig zu produzieren. Die Netzwerke und Lieferketten sollen gefestigt und erweitert werden. Es wird angestrebt, ökologische Geschäftsmodelle innerhalb der Thüringer Unternehmen zu etablieren.
          • 07.06.2013

            Gründungsveranstaltung des Thüringer Zentrums für Maschinenbau (ThZM)

            Am 07.06.2013 fand die Gründungsveranstaltung des Thüringer Zentrums für Maschinenbau im damaligen Thüringer Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Technologie statt. Gleichzeitig traf sich der Beirat zu seiner konstituierenden Sitzung.
            • 2013 - 2017

              Projektzeitraum I

              Mit einer Gesamtbewilligungssumme der durchgeführten Projekte von über 33,6 Mio. € in der ersten Förderperiode blicken die Forschungseinrichtungen des ThZM auf eine erfolgreiche erste Phase zurück. Hervorzuheben ist der Anteil der Bundesmittel von über 60 % an der Gesamtbewilligungssumme. Die Bedeutung des ThZM für die Wirtschaft wird durch den Anteil an bilateralen Projekten mit Industriepartnern deutlich. Mit über 80 % Anteil der wirtschaftlichen Projekte an der Gesamtprojektzahl entsteht unmittelbarer Nutzen in Entwicklung und Produktion der Unternehmen durch angewandte Auftragsforschung.

              Bilanz des Projektzeitraum I

              • Anzahl der Projekte
                • 1

                  DFG
                  (Deutsche Forschungsgemeinschaft)

                • 76

                  Bund

                • 35

                  Land

                • 458

                  Wirtschaft

              • Bewilligungssummen in Mio. €
                • 0.2

                  DFG
                  (Deutsche Forschungsgemeinschaft)

                • 20.9

                  Bund

                • 9.2

                  Land

                • 3.3

                  Wirtschaft

              • 2018 - 2023

                Projektzeitraum II mit anschließender Nachhaltigkeitsphase

                In der zweiten Förderperiode konnten Projekte mit einer Gesamtbewilligungssumme von über 33,5 Mio € durchgeführt werden. Damit knüpft das ThZM erfolgreich an die erste Förderperiode an. Als Besonderheit war aufgrund der Förderbestimmungen eine wirtschaftliche Tätigkeit des ThZM nicht mehr möglich. Nichtsdestotrotz konnte das Projektvolumen stabilisiert werden. In der zweiten Förderperiode war das ThZM zudem mit nur rund 3 Mio. € Landesmitteln an Investitionen auch deutlich geringer ausgestattet. Trotzdem konnten für jeden investierten Euro des Landes Thüringen ca. 7,9 Euro an Bundes- und EU-Mitteln eingeworben werden. Damit ist das ThZM ein hocheffizientes Innovationszentrum des Landes Thüringen.

                Bilanz des Projektzeitraum II

                • Anzahl der Projekte
                  • 2

                    EU

                  • 30

                    Land

                  • 91

                    Bund

                • Bewilligungssummen in Mio. €
                  • 0.6

                    EU

                  • 10.4

                    Land

                  • 22.4

                    Bund

                • 2024 - 2028

                  Projektzeitraum III

                  Im dritten Projektzeitraum leistet das ThZM einen Beitrag, die Thüringer Unternehmen zu befähigen, wirtschaftlich und ökologisch erfolgreich aufgestellt zu sein und nachhaltig zu produzieren. Die Netzwerke und Lieferketten sollen gefestigt und erweitert werden. Es wird angestrebt, ökologische Geschäftsmodelle innerhalb der Thüringer Unternehmen zu etablieren.
                  • Unsere Aufgaben

                    Das ThZM ist die Innovations- und Kommunikationsplattform für das produzierende Gewerbe in der Anwendung von modernen Produktions- und Maschinenbautechnologien in Thüringen. Zur Standortsicherung des verarbeitenden Gewerbes identifizieren wir gemeinsam mit Unternehmen Innovationsbedarfe, vermitteln passende Forschungspartner und entwickeln Lösungen für aktuelle Herausforderungen wie Digitalisierung, Fachkräftesicherung und nachhaltige Produktion. Dabei setzen wir auf Transfer und Netzwerk: Wir fördern den Austausch von Wissen und Technologien zwischen Forschung und Praxis und schaffen starke, branchenübergreifende Kooperationen.

                     

                    Säulenmodell ThZM

                    Unsere Vernetzung

                    Im ThZM sind die Partner eng vernetzt: Die TU Ilmenau bringt ihre anwendungsorientierte Grundlagenforschung ein, die Hochschule Schmalkalden und die Ernst-Abbe-Hochschule Jena stehen für anwendungsnahe Forschung, und die GFE Schmalkalden sowie das ifw Jena ergänzen mit wirtschaftsnaher Forschung. Diese Zusammensetzung ermöglicht es beispielsweise, Technologien zur Senkung von Treibhausgasemissionen weiterzuentwickeln und wirtschaftlich tragbare Lösungen direkt in die Industrie zu transferieren – ein zentraler Beitrag zur Dekarbonisierung in Thüringen.

                    Engagieren auch Sie sich im ThZM und und profitieren Sie von direktem Zugang zu Forschung, Nachwuchs und einem starken Netzwerk.

                    Forschungsarchitektur ThZM

                    Die Standorte des ThZM in Thüringen

                    Unsere fünf Forschungseinrichtungen auf einen Blick

                    Das Thüringer Zentrum für Maschinenbau vereint die Kompetenzen fünf starker Forschungseinrichtungen. Gemeinsam decken sie ein breites Spektrum an Technologien, Entwicklungsschwerpunkten und Branchenanwendungen ab.

                    • Technische Universität Ilmenau

                      Die TU Ilmenau steht für interdisziplinäre Spitzenforschung in rund 100 Fachgebieten. Sie verbindet exzellente Ausbildung mit Praxisbezug in zukunfts- und nachhaltigkeitsorientierten Studiengängen und fördert gezielt den Wissens- und Technologietransfer. Insbesondere engagieren sich vier Fachgebiete der TU im Thüringer Zentrum für Maschinenbau: Fertigungstechnik, Produkt- und Systementwicklung, Kunststofftechnik sowie Qualitätssicherung und Industrielle Bildverarbeitung.

                      Technische Universität Ilmenau
                      Ehrenbergstraße 29, 98693 Ilmenau
                      www.tu-ilmenau.de

                      TU Ilmenau Logo
                    • Ernst-Abbe-Hochschule Jena

                      Die Ernst-Abbe-Hochschule Jena ist die größte und forschungsstärkste Hochschule für angewandte Wissenschaften in Thüringen – mit innovativen Studiengängen in Technik, Wirtschaft, Soziales und Gesundheit sowie intensiver Vernetzung mit Wissenschaft, Wirtschaft und Gesellschaft. Im Thüringer Zentrum für Maschinenbau engagiert sich insbesondere die Arbeitsgruppe Fertigungstechnik und Fertigungsautomatisierung des Fachbereichs SciTec – Präzision, Optik, Materialien, Umwelt.

                      Ernst-Abbe-Hochschule Jena
                      Carl-Zeiss-Promenade 2, 07745 Jena
                      www.eah-jena.de

                      Ernst-Abbe-Hochschule-Jena Logo
                    • Hochschule Schmalkalden

                      Die Hochschule Schmalkalden ist eine Hochschule für angewandte Wissenschaften am Rande des Thüringer Waldes – praxisnah, forschungsstark und international. Als Partner des Mittelstands sichert sie Fachkräfte und ermöglicht schnellen Technologietransfer. Im Thüringer Zentrum für Maschinenbau ist sie insbesondere mit dem Fachgebiet Angewandte Kunststofftechnik vertreten.

                      Hochschule Schmalkalden
                      Blechhammer 9, 98574 Schmalkalden
                      www.hs-schmalkalden.de

                      Hochschule Schmalkalden Logo
                    • ifw Jena

                      Seit über 30 Jahren stehen die Fertigungstechnik und die Werkstofftechnik im Mittelpunkt der Forschung des ifw Jena. Gemeinsam mit Partnern aus Industrie, Handwerk und Wissenschaft werden hier in öffentlich geförderten Forschungsprojekten und in direktem Auftrag der mittelständischen Wirtschaft innovative Produkt- und Technologielösungen, z. B. in den Bereichen Lasermaterialbearbeitung, additive Fertigung, Schweißen, Löten, Kleben entwickelt.

                      ifw Jena | Günter-Köhler-Institut für Fügetechnik und Werkstoffprüfung GmbH
                      Ernst-Ruska-Ring 3, 07745 Jena
                      www.ifw-jena.de

                      ifw Jena Logo
                    • GFE Schmalkalden

                      Die GFE Schmalkalden ist eine gemeinnützige, außeruniversitäre Industrieforschungseinrichtung. Sie betreibt anwendungsorientierte Forschung und Entwicklung für produktions- und fertigungstechnische Lösungen speziell für die metallverarbeitende Industrie. Im Fokus steht das Präzisionswerkzeug für Zerspanungs- und deren Qualitätssicherungsprozesse.

                      GFE – Gesellschaft für Fertigungstechnik und Entwicklung Schmalkalden e. V.
                      Näherstiller Straße 10, 98574 Schmalkalden
                      www.gfe-net.de

                      GFE Logo

                    Das sind wir

                    Das Team der ThZM-Koordinierungsstelle

                    Prof. Dr. Gunther Notni

                    Univ.-Prof. Dr. rer. nat. Gunther Notni

                    Projektleiter
                    Dr. Andreas Patschger

                    Dr.-Ing. Andreas Patschger

                    Leiter der Koordinierungsstelle
                    Janine Domhardt

                    Dipl.-Kffr. Janine Domhardt

                    Kommunikationsmanagerin
                    Julia Mandler

                    Julia Mandler

                    Kaufmännische Sachbearbeiterin

                    Unser Beirat

                    Der ehrenamtlich tätige Beirat aus Vertretern der Wirtschaft und Wissenschaft unterstützt die strategische und fachliche Ausrichtung des Zentrums, insbesondere zur strategischen Forschungsplanung, zur inhaltlichen Ausrichtung, zur Schwerpunktsetzung bei Forschung und Entwicklung sowie zur Vermittlung von nationalen und internationalen Forschungs- und Industriepartnern.

                    Dr. Martin Schilling | Geschäftsführer, 3-D Schilling GmbH
                    Udo Staps | Geschäftsführer, FKT Formenbau und Kunststofftechnik GmbH
                    Dr. Torsten Scheller | Head of Business Unit Laser Processing, ‎Jenoptik Automatisierungstechnik GmbH
                    Dr. Johannes Trabert | Gründer und Geschäftsführer, MetraLabs GmbH
                    Frank Seiferth | Geschäftsführer, SEITEC GmbH
                    Tobias Bonsack | Geschäftsführer, Bonsack Präzisionstechnik GmbH
                    Jörg Flügge | Geschäftsführer, Batix Software GmbH
                    Steffen Berghof | Geschäftsführer, Berghof Group GmbH
                    Rico Chmelik | Geschäftsführer, automotive Thüringen e. V.
                    Anke Siegmeier | Geschäftsführerin, OptoNet e. V.
                    Steffen Lübbecke | Geschäftsführer, Steinbeis Qualitätssicherung und Bildverarbeitung GmbH
                    Dr. Jan Pfeiffer | Geschäftsführer, PVA Löt- und Werkstofftechnik GmbH
                    Fabian Suckert | Geschäftsführer, RSB Rationelle Stahlbearbeitung GmbH & Co. KG